Am Montag hatte ich keine richtige Schule – ich war mit meinem Geographie-Kurs auf einer Exkursion!
Wir fuhren mit einem urigen Bus die Ostküste der Port Phillip Bay hinunter, bis zur äußersten Spitze der Mornington Peninsula – der Stelle, an der die Port Phillip Bay in die Tasmanische See und damit den Pazifik “mündet.” Wenn ihr jetzt keine Ahnung habt, wo das ist – kein Problem: Ich hab Karten!
E = Elwood = meine Schule // M = Spitze der Mornington Peninsula = Exkursionsziel
Wir machten drei Stops: in Rye, in Sorrento und in Portsea. Das besondere dabei ist, dass die beiden ersten Stops auf der “Innenseite”, also zur Port Phillip Bay liegen und deswegen eher ruhig sind, während Portsea auf der “Außenseite”, also zum offenen Meer liegt und deswegen deutlich rauher ist. Und dieser Kontrast auf einer Distanz von nichtmal zwei Kilometern.
P = Portsea // S = Sorrento // R = Rye
Natürlich war ich auch fleißig am Fotografieren – genießt meine Bilder.
Und ja: Ich war wirklich auf einer Schulveranstaltung, nicht auf einem Kurzurlaub! (Wie immer: Unbedingt anklicken für die Großansicht!)
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Mit diesem urigen Schulbus machten wir uns auf den Weg zur Mornington Peninsula.
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Unser erster Stop: Der Pier von Rye.
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Es erwarteten uns wunderbar feiner Sand…
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… und herrlich kristallklares Wasser!
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Das Wetter war uns und besonders mir als Fotografen wohlgesonnen – beglückte uns mit besten Schönwetterwolken. :)
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Auch am anderen Ende der Welt gibt es Möwen! :D
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Der wundervolle Blick über die fast schon lagunenartige Küste.
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Und über allem schien die australische Sonne. :)
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Unser zweiter Stop: Der Hafen von Sorrento.
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Von Sorrento fährt eine Fähre nach Queenscliff – ohne diese müsste man über 100 Kilometer um die Port Phillip Bay herumfahren!
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So dicht zusammen sind hier Wasser, Land und Bebauung.
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Friedlich liegen diese Boote in der himmlischen Hafenkulisse von Sorrento.
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Unser dritter und letzter Stop: Die Küste bei Rosebud.
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Hier spürt man den offenen Pazifik: Riesige Wellen rollen auf den Strand zu!
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Die Gegend rund um Rosebud wird durch einen Nationalpark geschützt – zu Recht.
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Und zum Schluss noch einmal der Pier von Rye :)
Edit: Upps, Zeit-Verwirrung: Es war nicht am Dienstag, sondern schon am Montag!